heute haben wir die Haipule zusammen mit der Hein Stör wieder in deren gewohntes Element gesetzt.
Zugegeben, da gerade Ebbe war haben wir beide Schiffe im Matsch der Stör abstellen lassen.

Kaum zu glauben, aber auch das ist möglich.
Und etwa 4 Sunden später schwammen beide Schiffe wie gewohnt. Nicht alleine aus diesem Grund waren die Kranmanöver und das Mast stellen sehr spannend und dank guter Vorbereitung ohne Komplikationen.
Das lag wohl auch daran, dass geübte Hände am Werke waren.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei Andreas, Harald, Tim und Leon für die Unterstützung,

  • für jedes vorausschauende :“… muss das so?(!)“
  • für jede kräftige Hand am an der rechten Stelle und zur passenden Zeit.

—-Danke
Die Umbauarbeiten an der Haipule sind noch immer nicht abgeschlossen. Wir glauben aber daran, dass wir den neuen Abreistermin einhalten können.
Den vorherigen Abreisetermin haben wir verschieben müssen. Wir haben uns, nicht nur aus rechtlichen Gründen, dazu entschlossen uns an der Reisewarnung des auswärtigen Amtes zu orientieren.
Zu guter letzt: …hatte ich gestern doch noch eine winzige Ungenauigkeit entdecken können:
Am Masttop habe ich den Verklicker um exakt 180° verdreht montiert.
Nein! Unverzeihlich! .. jedoch eine gute Gelegenheit den neuen Klettergurt, welcher den alten Bootsmansstuhl ersetzt zu testen.